Angeln im Urlaub – viele Wege führen ans Wasser
Wer die Stille beim Angeln am frühen Morgen genießen möchte und das Erwachen der Natur ringsum beobachtet, lauscht sowie dabei noch die Rute ins Wasser wirft, der ist ein Angler, durch und durch. Denn die meisten Angler schätzen genau diese Situationen und wichtigen Momente, in denen sie ganz für sich und inmitten der Natur Eins sein können. Dass man als echter Angler auch im Urlaub auf diese Vorzüge nicht verzichten möchte, leuchtet ein und die meisten Angler suchen ganz explizit nach schönen Orten und Möglichkeiten zum Angeln am Urlaubsziel.
So sind besonders Seenlandschaften beliebt, wie auch Unterkünfte beispielsweise an Flussbetten, oder eben auch an Küstenregionen am Meer. Vom Boot aus allerdings, kann man mit am erfolgreichsten und ergiebigsten angeln und wer hier einen Urlaub auf dem Boot ergattert, hat im wahrsten Sinne des Wortes auch gleich einen Sechser im Lotto. Denn die ganze Familie kann letztlich an einem solchen, so besonderen Urlaub teilhaben und sich darüber freuen und die Tage gemeinsam genießen. Der Angler kann seinem Hobby nachgehen und Tag für Tag aufs Neue sein Rute auswerfen.
Ein Hausboot mieten und in See stechen
Viele entscheiden sich immer häufiger für einen Urlaub auf einem Hausboot, denn allein die überaus große Flexibilität an Bord genießen viele in vollen Zügen. Man kann tun und lassen was man will und will man das nächste Ziel ansteuern, kann man auch dieses wunderbar wann immer man will tun. Man kann dazu ohne Weiteres ein Hausboot mieten und je nach Personenanzahl aussuchen, wie auch die Ausstattungsmöglichkeiten ausschöpfen. Denn hier gibt es garantiert für jeden Geschmack genau das Richtige. Vor allem eben auch für den Angler, denn er möchte bequem von Deck aus angeln und auch schon mal auf hoher See vielleicht einmal echte, dicke Happen ködern können.
Hausboote gibt es in unseren Nachbarländern besonders häufig und man kann beispielsweise bequem mit der Bahn oder mit dem Auto anreisen, an Bord gehen, sich alles zeigen lassen, einen Rundgang machen und los geht es auch schon. Kinder finden diese Form des Reisens im Übrigen besonders gut und cool und schwärmen von diesen Urlauben. Denn der Pool vor der Nase, in den sie nach Belieben und zu jeder Zeit hineinspringen können, lässt ihre Herzen höher schlagen.
Angeln im Urlaub auf einfachste Weise
Ein Urlaub in den skandinavischen Gefilden ist mit die einfachste Form für Hobbyangler auch mal ganz andere Fische an der Angel haben zu können und auch schon mal in wilden Flüssen angeln zu können. Denn in Norwegen beispielsweise gibt es unendliche viele Möglichkeiten in wilden Flüssen und Bächen Forelle und Co angeln zu können, dies dann auch gleich an einer offenen Feuerstelle zuzubereiten. Ein herrlicher Gedanke muss nämlich diese Form des Urlaubs nicht bleiben, wenn man früh genug bucht und sich ein rustikales Ferienhaus aus Holz oder Blockhaus mietet, mit eigenem Bootssteg beispielsweise und dem See vor der Nase vielleicht? Schweden und Norwegen gehören hier zu den Top-Zielen, aber auch Dänemark hat diesbezüglich so einiges zu bieten.
Angeln im Süden
Auch bei Reisen in den Süden wie nach Italien oder Spanien beispielsweise, lässt sich das Hobby Angeln durchaus mit einem Strandurlaub verbinden. So kann man dann prima am Strand die Sonne in vollen Zügen genießen, die Kids spielen im Sand und das Meer lockt zum Schwimmen. Und der Angler kann stattdessen oder auch zeitgleich sogar an den vielen Keys und Küsten und Felsvorsprüngen dort die Angel auswerfen, wo auch Einheimische auf guten und üppigen Fischfang hoffen.
Auch verschiedene Häfen sind ideal, um zu angeln. Doch meistens lohnt sich der Gang zur Küste bis ans Meer, um sich dort auf einem Felsen oder Felsvorsprung zu setzen oder stellen und dann zu angeln. Wie man vor Ort mit was am besten ködert, kann man bei Gleichgesinnten an der Küste und einheimischen Anglern sicher schnell in Erfahrung bringen. Aber auch wo man sich am besten hinstellt, die Fangchancen besonders groß sind und vor allem auch zu welcher Tageszeit. Zwar geht man als Angler hierzulande gern in der Früh angeln, doch im Süden ticken die Uhren meist anders und dies bezieht sich auch auf das Lebensumfeld und gewohnter Zyklen der Fische. Denn diese sind beispielsweise am Abend und auch in der Dunkelheit noch besonders aktiv und weit vorn am Ufer und in Ufernähe. Auch spielt der jeweilige Seegang eine entscheidende Rolle, ob die Fische anbeißen, oder es lieber lassen.
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